Albanien
Unsere Tour führte uns durch die schönsten Täler Albaniens. Eine Reise in die Natur, in die Ursprünglichkeit, in seine faszinierende Landschaft, zu seinen Einwohnern und in seine Tierwelt. Wir haben in kalten, klaren Bergflüssen gebadet, bekannte Festungen angeschaut, Käse direkt frisch vom Bergbauern bezogen, uns in die Fluten eines wunderschönen Stausees gestürzt, die Fähre von Koman genutzt, in der Lagune Patok Fisch in Stelzenhäusern gegessen und wunderschöne Brücken und atemberaubende Landschaften bestaunt.
Albanien-Tour
August 2015
Dubrovnik, die alte Hafenstadt an der Adria, mit ihren bis 14 m hohen Verteidigungsmauern.
Blick in die Gassen von Dubrovnik.
Mit der Fähre über die engste Stelle der Boka Kotorska in Montenegro.
Eigenwillige Architektur, hier zu Beginn der „Albanischen Alpen“.
Von Koplik nach Boge, unsere Zufahrt nach Theth.
Der Pass des „Maja e Cardakut“ nordöstlich von Boge.
Die gigantische Bergwelt der „Albanischen Alpen“.
Es gibt zum Glück wenig Gegenverkehr, aber wenn, dann sollte man mit allem rechnen.
Erste Berührung mit dem Tal von Theth, jener mythenumwobenen Gegend, abgelegen in der Bergwelt.
Wenige Häuser, ein Campingplatz, ein Kirche und ein Blutracheturm im Tal von Theth.
Autowäsche auf Albanisch. Gebaut wurde diese Leitung wohl einmal zu anderen Zwecken.
Idyllische Momente wie hier am klaren, kalten Bergfluss lassen uns gern verweilen.
Brücken wie diese werden wir noch viele sehen. Die meisten in einem viel schlechteren Zustand.
Von Theth nach Shkoder durch die Täler des Shale und Kiri.
Links Felswand, rechts Schlucht, Wegbegleitung über viele Kilometer.
Gut erhaltenes Relikt der Antike, die historische Brücke von Mes.
Die Fahrzeuge zurücklassen und zu Fuß ins Restaurant.
Die kürzeste Stelle über einen Zulauf des Kiri.
Blick auf das Flussbett des Kiri und die Stadt Shkoder.
Moschee und Kirche dicht beisammen – Akzeptanz verschiedener Religionen auf engstem Raum.
Zalando in Shkoder.
Die Festung Rozafa am südlichen Stadtrand von Shkoder.
Die Lagune von Patok besticht durch ihre Stelzenhäuser.
Die Festungsanlage von Kruje zählt zum Weltkulturerbe.
Vorbei am „Shebenik Jabllanica“, dem jüngsten Nationalpark Albaniens südlich von Kukes.
Enge Passagen und die Tier- und Pflanzenwelt direkt zum Anfassen.
Unser Weg in die Täler des schwarzen Drin. Wir wollen die Bergbauern besuchen.
Die Piste windet sich am Berghang entlang, wie hier zwischen Kukes und Peshkopia.
Transportmittel auf teils unwegsamen Gelände sind nach wie vor Pferde oder Maulesel.
Bei 38 Grad Außentemperatur lädt diese Stelle zum Rasten und Baden ein.
Camping bei Bergbauern mit einer grandiosen Guten-Morgen-Aussicht.
Also an dieser Stelle nicht. Weder mit dem Auto noch zu Fuß.
Die Brücken in Albanien haben es uns angetan. Diese ist eine der neueren Exemplare.
Ein wunderschöner Bade- und Campingplatz. Der schwarze Drin hat hier eine enorme Strömung.
Auffüllen der Vorräte. Straßenstände sind, außer an den abgelegenen Pisten, überall zu finden.
Berat ist seit jeher Heimat der verschiedensten Religionen. Hier der osmanische Stadtteil von Berat.
Für die Bewohner eine Ersparnis von 40 km, um in die Stadt zu gelangen.
Eine „Gasse zu bauen“ war auf unserem Weg durch die Berge mehrmals nötig.
Hier beginnen die später steil abfallenden Serpentinen auf der Strecke von Vlore zur „Albanischen Rivera“.