Den Nahen Osten, Afrika und Südost-Europa entdecken:
Offroad-Reisen und Rallyebegleitung
Der Weg ist das Ziel. Eine Reise durch gigantische Landschaften zu den Zeugnissen des Mittelalters. Die schneebedeckten Bergmassive des Kaukasus erleben. Auf den Spuren hartumkämpfter Pfade vergangener Generationen wandeln. Verschiedene Sprachen, verschiedene Währungen, Bergvölker, riesige schneebedeckte Bergmassive, reißende Bergflüsse, Wasserfälle und Kühe auf der Straße. Nach dem Motto "Einen Moment, wir bauen Euch mal schnell eine Brücke!" werden wir diese Tour so schnell nicht vergessen.
Treffen aller Mitreisenden auf dem Campingplatz Maros vor dem Ortseingang von Mako in Ungarn, (ca 180 km hinter Budapest). Begrüßung durch den Veranstalter, gemeinsames Kennenlernen, Klären offener Fragen und Weiterfahrt zu einem schönem Campingplatz (bei Mehadia) an den Karpaten in Rumänien,
Bei Vidin wollen wir über die Donau setzen und haben noch viele Kilometer in Bulgarien vor uns. Übernachtung in Bulgarien.
Früh am Morgen brechen wir auf in Richtung Türkei. Wir überfahren die Grenze, queren die Dardanellen und übernachten ca. 50 km südlich von Canakkale in einem Camp am Strand.
Am heutigen Tag werden wir über Bahkesir und Tavsanli bis kurz hinter Afiyon kommen. Wir übernachten auf dem Gelände eines türkischen Thermalbades bzw. in den Bergen unweit des Kizildag Nationalparks.
Es ist nicht mehr weit bis zum Kizildag Nationalpark. Ein gigantisch schönes Bergsträßchen führt um den See. Mittagessen im Restaurant ADA nahe Beysehir. Danach liegt noch eine gute Portion Asphalt vor uns, ehe wir unser Camp in Kappadokien erreichen.
Unser erster Reservetag bei Beysahir oder in Kapadokien
Unzählige aufsteigende Heizluftballons bei Sonnenaufgang und die Höhlen im Tuffstein von Kappadokien werden wir uns ansehen, bevor wir aufbrechen in den östlichen Teil der Türkei. Je nach Zeitplan können wir die Günpinar Salesi Wasserfälle besuchen. Im freien Gelände werden wir uns ein schönes Fleckchen zum Campen suchen.
Weiter geht es in Richtung Osten. Campen in den Bergen, möglichst im Krater des Nemrut Dagi, einem riesigen erloschenem Vulkan, nahe dem hoch gelegenen Van-See.
Weiter gen Norden, zum Berg Ararat. Wir besichtigen den Ishak-Pasa Pallast bei Dogubayazit, der schon zu Zeiten der Seidenstraße eine hohe Bedeutung hatte. ÜF vorrauss. im Hotel Simer am Ararat
Die Grenze zu Georgien wollen wir heute übertreten. Unser Ziel ist das antike Höhlenkloster Wardsia oberhalb eines rauschenden Gebirgsflusses.
Nach der Klosterbesichtigung, geht es über Straßen und Pisten, durch die Berge des kleinen Kaukasus. Vorbei an Tiblissi auf die im Mittelalter wohl bedeutenste Heeresstraße. Befestigungsanlagen, wie die Festung Ananuri erwarten uns.
Wir bleiben auf der alten Heerstraße, fahren in Richtung der hohen Pässe des Kaukasus, überwinden nach Möglichkeit den Kreuzpass und wollen noch ein Stück Richtung Darjal-Schlucht fahren. Übernachten werden wir auf unserem Rückweg an einem schönen Plätzchen, alternativ nur auf gemeinschaftlichen Wunsch im Hotel in Tiblissi.
Über Chachuri und Akhaltsikhe geht es zum Goderdzi Pass. Auch heute werden wir den Asphalt verlassen und auf Pisten und ehemaligen Straßen die Pässe überqueren. Sonne und Schnee begleiten uns. Die Wege führen durch kleine Bergdörfer, so dass hautnaher Kontakt zur Bevölkerung entsteht. Die Kühe müssen buchstäblich von der Straße geräumt werden, um zu passieren. Wir campen in Passnähe.
Noch einige Pistenkilometer im kleinen Kaukasus liegen vor uns ehe wir in Batumi eintreffen. In unserem Top Hotel bzw. auch im Sterne-Fisch-Restaurant werden wir uns aufs Feinste verwöhnen lassen.
Zum Sagar-Pass über Mesti und Ushguli, dem höchstgelegenen durchweg bewohntem europäischen Ort. In einem der 46 Wehrtürme existiert ein Museum mit wertvollen Exponaten. Freies Campen, den Sternen ein Stück näher.
Ist der Sagar-Pass befahrbar, werden wir voraussichtlich über einige kleine Bergdörfer die Stadt Kutaisi erreichen. Möglicherweise reicht die Zeit um eine der Tropfsteinhöhlen oder die alte Akademie von Gelati zu besichtigen. Übernachten im Gästehaus in Kutaisi.
Möglicherweise werden wir den Asphalt nochmals mit schlechten Pisten vertauschen und durch das Ajametis Natur- Reserv fahren. Wir übertreten die georgisch-türkische Grenze und wollen zum Altindere Valisi Nationalpark (Kloster Sumela). Alternativ könnten wir Georgien mit der Ausreise per Schiff nach Odessa bzw. auf die Krim verlassen (nicht im Reisepreis enthalten).
Die Küstenautobahn entlang, bei Nacht schon fast ein Boulevard, fahren wir gen Westen. Wir erreichen Istanbul, queren den Bosporus und Übernachten in einem Hotel der Stadt. Wer mag, kann den Abend noch für eine erste Berührung mit der Metropole nutzen, zwischen durch Campen, vorraus. im Ilgaz Dagli Park
Unser 3. Reservetag, möglicherweise für die Stadt nutzbar. Zwanglos auf eigene Faust oder gemeinsam Istanbul erkunden.
Wir verlassen Istanbul, fahren die letzten Kilometer durch die Türkei und reisen nach Bulgarien aus.
Unser 4. und letzter Reservetag für nicht vorhersehbare Ereignisse, ruhige Heimreise bzw. eine geänderte Route.
Wir fahren vorrausichtlich bis Mako in Ungarn, blicken zurück auf eine erlebnisreiche Tour und treten unsere individuelle Heimreise an bzw. wer mag bleibt noch für eine Verlängerung auf diesem schönen Platz.
Gesamtstrecke ohne An-/Abreise bis Mako in Ungarn voraussichtlich ca. 8200 km.
Eine sehr individuelle Tour, Zeitreise durch gigantische Landschaften zu den Zeugnissen des Mittelalters. Iran, das persische Reich, Hochkultur der Antike, geheimnisvoll. Für uns, als motorsportbegeisterte Reisende, öffnet sich ein bisher kaum erschlossenes Land.
Verschiedene Sprachen, verschiedene Währungen, Bergvölker und Stadtmenschen, riesige schneebedeckte Bergmassive, Hochebenen und reißende Bergflüsse, Wasserfälle und Kühe auf der Straße. Unvergessliche Eindrücke werden wir mit nach Hause nehmen. Es gibt viele Kilometer zu bewältigen aber eins ist sicher, es lohnt sich.
Treffen aller Mitreisenden auf dem Campingplatz Maros vor dem Ortseingang von Mako in Ungarn (ca. 180 km hinter Budapest). Begrüßung durch den Veranstalter, gemeinsames Kennenlernen, Klären offener Fragen und Weiterfahrt zu einem schönem Campingplatz (bei Mehadia) an den Karpaten in Rumänien,
Bei Vidin wollen wir über die Donau setzen und haben noch viele Kilometer in Bulgarien vor uns. Übernachtung in Bulgarien.
Früh am Morgen brechen wir auf in Richtung Türkei. Wir überfahren die Grenze, queren die Dardanellen und übernachten ca. 50 km südlich von Canakkale in einem Camp am Strand.
Am heutigen Tag werden wir über Bahkesir und Tavsanli bis kurz hinter Afiyon kommen. Wir übernachten auf dem Gelände eines türkischen Thermalbades bzw. in den Bergen unweit des Kizildag Nationalparks.
Es ist nicht mehr weit bis zum Nationalpark. Ein gigantisch schönes Bergsträßchen führt um den See. Mittagessen im Restaurant ADA nahe Beysehir. Danach liegt noch eine gute Portion Asphalt vor uns, ehe wir unser Camp in Kappadokien erreichen.
Unzählige aufsteigende Heizluftballons bei Sonnenaufgang und die Höhlen im Tuffstein von Kappadokien werden wir uns ansehen, bevor wir aufbrechen in den östlichen Teil der Türkei. Je nach Zeitplan können wir die Günpinar Salesi Wasserfälle besuchen. Im freien Gelände werden wir uns ein schönes Fleckchen zum Campen suchen.
Weiter geht es in Richtung Osten. Campen in den Bergen, möglichst im Krater des Nemrut Dagi, einem riesigen erloschenem Vulkan, nahe dem hoch gelegenen Van-See.
Heute übertreten wir die Grenze zum Iran. Wir werden einige Städte hinter uns lassen und voraussichtlich am Salzsee Orumiyeh vor Mahabad übernachten.
Über Straßen und Pisten geht es durch die Berge von Kurdistan nach Marivan. Übernachten und Relaxen im Hotel in Marivan.
Über die kurdischen Bergdörfer wie zB. Oraman Village, werden wir zu den einzigartigen Felsgrotten Ali Sadr nahe Hamadan fahren, wo wir auch übernachten wollen.
Vorbei an den Ausgrabungen des Tepe Nushejan auf direktem Wege nach Esfahan. Übernachten im Hotel "Safir" fast im Zentrum von Esfahan.
Es ist nicht weit bis zu den bekannten Plätzen Esfahans. Den großen Moschee-Platz und die bekannten Brücken werden wir uns gemeinsam ansehen, wohl auch den Platz der 40 Steine. Weitere sehenswerte Museen bzw. einen Stadtbummel kann jeder der möchte auf eigene Faust unternehmen. Es lohnt sich. Am späten Nachmittag Weiterfahrt ins "matin abad desert camp".
Tage ???:
Option einer Reiseverlängerung um 2 bis 3 Tage, für die Fahrt in den Sand der iranischen Wüste "Dasht-e kavir". Übernachtung im Bali-Hotel bei Anarak und Weiterfahrt zum Kaspischen Meer und nach Masuleh. (nicht im Reisepreisenthalten, die Zahl der Gesamttage erhöht sich).
Über einen kleinen Umweg könnten wir noch das traditionelle Dorf bei Natanz ansehen, ehe wir über Qazvil und Rasht nach Masuleh Village, einem der bekanntesten alten Bergdörfer des Iran fahren. Direkt am Berghang gelegen, laufen wir über die Dächer der tiefer gelegenen Häuser und durch die Gassen und erfreuen uns an den Fingerfertigkeiten der Einwohner bei der Herstellung von Holzartikeln und traditionellen Stoffpuppen. Übernachtung in traditionellem Haus, Hotel oder eigenem Fahrzeug.
Ardebil heißt unser nächstes Zwischenziel, von wo aus wir den Parkplatz der Babek Festung erreichen wollen.
Da bisher ein umfangreiches Programm zu absolvieren war, ist hier zur Sicherheit ein Reservetag eingeplant.
Über eine wunderschöne, sehr serpentinenreiche, kleine Bergstraße erreichen wir die armenische Grenze. Den Zoll lassen wir kommentarlos über uns ergehen und möchten noch vor der Nacht das Kloster Novarak erreichen. Eine schöne Option ist auch die Klosterfestung Tatev.
Zum berühmten Kloster Khor Virap, vor der Kulisse des Berges Ararat, ist es nicht allzu weit. Wir hoffen auf klare Sicht, um diesen einzigartigen Eindruck in uns aufzunehmen. Weiter zum Kloster Marmaschen nahe der Stadt Gjumri. Dort lässt es sich gut campen. Bei viel Zeit ist ein Umweg zu Festung Amberd möglich.
Wir übertreten die Grenze zu Georgien und begeben uns nach Wardsia, dem Höhlenkloster der Antike. Es liegt in einem Canyon, in einer wunderschönen Landschaft. Es gibt gute Plätze, um einen halben Tag zu relaxen und die Füße hoch zu legen. Campen auf dem Parkplatz des Klosters oder am Fluß.
Option einer weiteren Reiseverlängerung um 2 bis 3 Tage zur Erkundung der alten georgischen Heerstraße mit ihren gewaltigen Festungen vor grandioser Kulisse (nicht im Reisepreis enthalten, die Zahl der Gesamttage erhöht sich).
Wir haben noch ein paar Kilometer Asphalt vor uns. Danach wird dieser enden und wir überqueren auf Pisten und ehemaligen Straßen den Goderzi Pass. Sonne und Schnee begleiten uns. Die Wege führen durch kleine Bergdörfer, so dass hautnaher Kontakt zur Bevölkerung entsteht. Die Kühe müssen buchstäblich von der Straße geräumt werden, um zu passieren. In Batumi im Top Hotel bzw. im Sterne-Fisch-Restaurant werden wir uns aufs Feinste verwöhnen lassen.
Zum Sagar-Pass über Mesti und Uschguli, dem höchstgelegenen, drchgängig bewohntem europäischen Ort. In einem der 46 Wehrtürme existiert ein Museeum mit wertvollen Exponaten. Freies Campen, den Sternen ein Stück näher.
Ist der Sagar-Pass befahrbar, werden wir voraussichtlich über einige kleine Bergdörfer die Stadt Kutaisi erreichen. Möglicherweise reicht die Zeit um eine der Tropfsteinhöhlen oder die alte Akademie von Gelati zu besichtigen. Übernachten im Gästehaus in Kutaisi.
Unser zweiter Reservetag der Tour.
Möglicherweise werden wir noch einmal den Asphalt mit schlechten Pisten vertauschen und durch das Ajametis Natur- Reserv fahren. Wir übertreten die georgisch-türkische Grenze und wollen zum Altindere Valisi Nationalpark (Kloster Sumela). Alternativ könnten wir Georgien mit der Ausreise per Schiff nach Odessa bzw. auf die Krim verlassen (nicht im Reisepreis enthalten).
Die Küstenautobahn entlang, bei Nacht schon fast ein Boulevard, fahren wir gen Westen. Wir erreichen Istanbul, queren den Bosporus und Übernachten in einem Hotel der Stadt. Wer mag, kann den Abend noch für eine erste Berührung mit der Metropole nutzen, zwischen durch Campen, vorraus. im Ilgaz Dagli Park
Unser 3. Reservetag, möglicherweise für die Stadt nutzbar. Zwanglos auf eigene Faust oder gemeinsam Istanbul erkunden.
Wir verlassen Istanbul, fahren die letzten Kilometer durch die Türkei und reisen nach Bulgarien aus.
Wir fahren vorrausichtlich bis Mako in Ungarn, blicken zurück auf eine erlebnisreiche Tour und treten unsere individuelle Heimreise an bzw. wer mag bleibt noch für eine Verlängerung auf diesem schönen Platz.
Iran, das persische Reich, Hochkultur der Antike, geheimnisvolle Welt. Für uns, als motorsportbegeisterte Reisende, öffnet sich ein bisher kaum erschlossenes Land. Schneebedeckte Bergmassive und Hochebenen, Bergvölker und Stadtmenschen, Kultur und Moderne. Eine Zeitreise, die auch unserer Verständnis für andere Kulturen weckt und stärkt. Mit eigenen Augen ein wunderbares Land sehen und schätzen lernen. Unvergessliche Eindrücke werden wir mit nach Hause nehmen. Eine weite Reise die sich aber sicher lohnt...
Treffen aller Mitreisenden auf dem Campingplatz Maros vor dem Ortseingang von Mako in Ungarn (ca. 180 km hinter Budapest). Begrüßung durch den Veranstalter, gemeinsames Kennenlernen, Klären offener Fragen und Weiterfahrt zu einem schönem Campingplatz (bei Mehadia) an den Karpaten in Rumänien,
Bei Vidin wollen wir über die Donau setzen und haben noch viele Kilometer in Bulgarien vor uns. Übernachtung in Bulgarien.
Früh am Morgen brechen wir auf in Richtung Türkei. Wir überfahren die Grenze, queren die Dardanellen und übernachten ca. 50 km südlich von Canakkale in einem Camp am Strand.
Am heutigen Tag werden wir über Bahkesir und Tavsanli bis kurz hinter Afiyon kommen. Wir übernachten auf dem Gelände eines türkischen Thermalbades bzw. in den Bergen unweit des Kizildag Nationalparks.
Es ist nicht mehr weit bis zum Nationalpark. Ein gigantisch schönes Bergsträßchen führt um den See. Mittagessen im Restaurant ADA nahe Beysehir. Danach liegt noch eine gute Portion Asphalt vor uns, ehe wir unser Camp in Kappadokien erreichen.
Unzählige aufsteigende Heizluftballons bei Sonnenaufgang und die Höhlen im Tuffstein von Kappadokien werden wir uns ansehen, bevor wir aufbrechen in den östlichen Teil der Türkei. Je nach Zeitplan können wir die Günpinar Salesi Wasserfälle besuchen. Im freien Gelände werden wir uns ein schönes Fleckchen zum Campen suchen.
Weiter geht es in Richtung Osten. Campen in den Bergen, möglichst im Krater des Nemrut Dagi, einem riesigen erloschenem Vulkan, nahe dem hoch gelegenen Van-See.
Heute übertreten wir die Grenze zum Iran. Wir werden einige Städte hinter uns lassen und voraussichtlich am Salzsee Orumiyeh vor Mahabad übernachten.
Über Straßen und Pisten geht es durch die Berge von Kurdistan nach Marivan. Übernachten und Relaxen im Hotel in Marivan.
Über die kurdischen Bergdörfer wie z. B. Oraman Village, werden wir zu den einzigartigen Felsgrotten Ali Sadr nahe Hamadan fahren, wo wir auch übernachten wollen.
Vorbei an den Ausgrabungen des Tepe Nushejan auf direktem Wege nach Esfahan. Übernachten im Hotel "Safir" fast im Zentrum von Esfahan.
Es ist nicht weit bis zu den bekannten Plätzen Esfahans. Den großen Moschee-Platz und die bekannten Brücken werden wir uns gemeinsam ansehen, wohl auch den Platz der 40 Steine. Weitere sehenswerte Museen bzw. einen Stadtbummel kann jeder der möchte auf eigene Faust unternehmen. Es lohnt sich. Am späten Nachmittag Weiterfahrt ins "matin abad desert camp".
Tage ??? :
Option einer Reiseverlängerung um 2 - 3 Tage, für die Fahrt in den Sand der iranischen Wüste "Dasht-e kavir". Übernachtung im Bali-Hotel bei Anarak und Weiterfahrt zum Kaspischen Meer und nach Masuleh. (nicht im Reisepreisenthalten, die Zahl der Gesamttage erhöht sich).
Über einen kleinen Umweg könnten wir noch das traditionelle Dorf bei Natanz ansehen, ehe wir über Qazvil und Rasht nach Masuleh Village, einem der bekanntesten alten Bergdörfer des Iran fahren. Direkt am Berghang gelegen, laufen wir über die Dächer der tiefer gelegenen Häuser und durch die Gassen und erfreuen uns an den Fingerfertigkeiten der Einwohner bei der Herstellung von Holzartikeln und traditionellen Stoffpuppen. Übernachtung in traditionellem Haus, Hotel oder eigenem Fahrzeug.
Ardebil heißt unser nächstes Zwischenziel, von wo aus wir die Stadt Täbris erreichen wollen. Übernachten im Hotel.
Da bisher ein umfangreiches Programm zu absolvieren war, ist hier zur Sicherheit ein Reservetag eingeplant.
Die blaue Moschee und den berühmten Bazar von Täbris wollen wir noch sehen, ehe wir den Weg in die Türkei antreten. Hinter der Grenze befinden wir uns schon in der Region des Berges Ararat.
Der Altndere Valisi Nationalpark ist unser heutiges Ziel. Wir wollen das Kloster Sumela besuchen, das wie ein Vogelnest in der Steilwand erbaut wurde.
Alternative zur Hinreise, könnte eine Rückfahrt über die Ukraine und Polen sein. In diesem Fall erfolgt hier die Einreise nach Georgien und Ausschiffung nach Odessa oder die Krim. ( nicht im Reisepreis enthalten)
Die Küstenautobahn entlang, bei Nacht schon fast ein Boulevard, fahren wir gen Westen. Wir erreichen Istanbul, queren den Bosporus und Übernachten in einem Hotel der Stadt. Wer mag, kann den Abend noch für eine erste Berührung mit der Metropole nutzen, zwischen durch Campen, vorraus. im Ilgaz Dagli Park
Unser 3. Reservetag, möglicherweise für die Stadt nutzbar. Zwanglos auf eigene Faust oder gemeinsam Istanbul erkunden.
Wir verlassen Istanbul, fahren die letzten Kilometer durch die Türkei und reisen nach Bulgarien aus.
Wir fahren vorrausichtlich bis Mako in Ungarn, blicken zurück auf eine erlebnisreiche Tour und treten unsere individuelle Heimreise an bzw. wer mag bleibt noch für eine Verlängerung auf diesem schönen Platz.
(Impressionen unserer Iran- und Kaukasus-Touren haben wir auch bei YouTube eingestellt.)
Reisepreis für 1 Geländewagen mit 2 Personen sowie alle enthaltenen Leistungen unserer Iran- bzw. Kaukasus-Touren:
28 Tage Iran-Kaukasus-Tour | EUR 4.490,- |
22 Tage Iran-Tour | EUR 3.890,- |
24 Tage Kaukasus-Tour | EUR 2.990,- |
Die Maße des Geländewagens dürfen 2,30 m Höhe und 5,20 m Länge nicht überschreiten, andere Fahrzeuge bitte anfragen.
Mindestteilnehmerzahl 4 Fahrzeuge, Maximum 7 Fahrzeuge
Wir erbitten um ordnungsgemäß gewartete Fahrzeuge, um allen Teilnehmern ein Maximum Freude an unserer Tour zu gewähren.
Achtung: Wir sind längere Zeit in über 2.000 Metern Höhe unterwegs, bitte konsultieren Sie dazu Ihren Hausarzt (Höhe, Impfungen).
Folgende Dokumente müssen zusammen mit der Anmeldung (soweit nicht anders angegeben) als Kopie eingesandt werden und sind während der gesamten Veranstaltung als Original leicht zugänglich im Fahrzeug mitzuführen::
Die nachfolgend aufgeführten Ausrüstungsgegenstände sollen unbedingt mitgeführt werden. Gern gibt Ihnen Herr Andreas Henschel Hilfestellung bzw. Hinweise zu deren Beschaffung sowie über weitere nützliche Ausrüstung, Telefon 03 44 25/4 02 13 oder per E-Mail an info@reisemagnet.de.